Ob Klimakrise, Digitalisierung oder Strukturwandel – Arbeitsprozesse in der Agrarbranche verändern sich rasant und wirken sich auf Beschäftigte aus. Seit über 20 Jahren beschäftigt sich das PECO-Institut mit Arbeitsbedingungen und der Entwicklung von Arbeit in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum.
Ziel all unser Aktivitäten ist die Stärkung von Handlungskompetenz und Mitbestimmung in diesen Prozessen und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung von sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. Hierfür werden strukturelle Veränderungsprozesse beobachtet, Bildungsarbeit durchgeführt, sowie ein intensiver Austausch im nationalen und internationalen Kontext gepflegt. Die Arbeitnehmer*innen stehen hierbei im Mittelpunkt. Es gibt 3 Arbeitsschwerpunkte: Arbeitsbedingungen in der Agrarbranche, Berufliche Bildung & Bildung für nachhaltige Entwicklung, Entwicklung der Beschäftigung in der Landwirtschaft.
Das Projektteam
Katharina Varelmann (sie/ihr)
arbeitet zu Arbeitsmigration & Saisonarbeit, Agrarpolitik , Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, sowie Geschlechtergerechtigkeit in der Agrarbranche.
katharina.varelmann[at]peco-ev.de
Maximilian Ahlert (er/ihn) arbeitet zu Brufliche Bildung, Transformation der Landwirtschaft, Migration und Prekäre Beschäftigung, sowie Themen der Nachhaltigkeit in der Agrarbranche. maximilian.ahlert[at]peco-ev.de
Christa Gotter (sie/ihr) arbeitet zu Migration und prekäre Beschäftigung (Saisonarbeit) in der Landwirtschaft, Arbeitsbedingungen in den Grünen Berufen, sowie Transformation in der Landwirtschaft. christa.gotter[at]peco-ev.de
Angelika Zeume
unterstützt die Projekte auf administrativer Ebene
angelika.zeume[at]peco-ev.de